Auf den ersten Blick haben Barbie und Commodore Schmidlabb nicht viel gemeinsam. Doch wenn man genau hinschaut, sieht man, dass beide mal Architekt, bzw. Architektin waren, dass beide Ballett getanzt haben und dass beide mal Hosts ihrer eigenen Shows waren, bzw. sind. Das reicht dem ollen Schmidlabb aus, sich in seiner Rubrik „Nutzloses Partywissen“ intensiv mit der deutschen Herkunft der Plastikpuppe auseinanderzusetzen. 

Doch vorher bespricht er mit der Baronesse van Munchhausen, warum es sich selbst für Nicht-GamerInnen lohnen könnte, anderen Menschen beim Spielen zuzusehen. Außerdem geben sie zahlreiche Tipps, mit welchen Let’s Plays interessierte HörerInnen den Einstieg ins Medium wagen können.

Zum Abschluss präsentiert der Commodore wieder einige Zeitschriften, die selbst für Nischenmärkte zu nischig sein dürften. Den Anfang macht ein passiv-aggressives Gesellschaftsmagazin, gefolgt von einem Coaching-Magazin, welches zum Großteil aus Eigenwerbung. Den Schlussakkord setzt ein Prepper-Magazin, das eure Fahrräder fit für die Endzeit machen will.

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